Die Gartentür
Der Mai hat ähnlich wie der April begonnen – mit Regen. Nun heisst es zwar „Mairegen bringt Segen“ und die Natur braucht ihn auch, aber seit den total verregneten Monaten März und April ist...
und was uns sonst so bewegt
Dieses Problem muss dringend gelöst werden, sonst leidet das gutnachbarliche Verhältnis, das ich unbedingt erhalten möchte. Der Zaun zum Nachbarn muss dringend erhöht werden. An allen Seiten des Gartens haben wir einen sogenannten Doppelstabmattenzaun. Der ist eigentlich sehr stabil, ausbruchsicher, haltbar, und ich bin auch sehr zufrieden damit, aber leider haben wir ihn damals zu niedrig gewählt. Wer konnte denn ahnen, das ein Hund im Flegelalter Nachbars Teich regelmäßig besucht. Und den Hund nur an der Leine in den Garten zu führen, mag ich nicht. Zum Glück ist die Grenze zum Nachbargrundstück nur sehr kurz (reicht dem Hund aber!), ein höherer Zaun an dieser Stelle wird also kein sehr tiefes Loch in den Geldbeutel reissen. Aber ärgerlich ist es trotzdem. Dieser Lauser.
Eine weitere Lösung wäre, eine Hecke vor den jetzigen Zaun zu setzen. Allerdings müsste ich dann schon eine Hecke in passender Höhe bestellen, möglichst auch eine mit Dornen, die den Hund abschreckt. Eine Rosenhecke zum Beispiel oder eine Feuerdornhecke. Eine Heckenrose erreicht locker 3m und geht auch in die Breite, das schafft der Hund nicht. Ich würde wohl 3 bis 4 davon brauchen, natürlich vorgezogen. Das könnte sogar preisgünstiger werden als ein komplett neuer Zaun. Ich glaube, ich suche mal eine Gärtnerei auf, die sich auf Rosenhecken spezialisiert hat, denn Rosen passen in meinen von Rosen geprägten Garten am besten.
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